Konsortium

WGP-Produktdesign befasst sich seit vielen Jahren unter anderem mit der Entwicklung und der Vermarktung von Ess- und Trinkhilfen für Menschen mit körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen. 

WGP entwickelt Ess- und Trinkhilfen oder modifiziert bereits vorhandene Produkte, die es Menschen ermöglichen, so lange wie möglich selbständig essen und trinken zu können. Die Zielsetzung bei der Gestaltung der Artikel ist, sie so zu entwickeln, dass sie dem Universal Design entsprechen und somit für alle und auch für Menschen mit Einschränkungen geeignet sind. 

WGP vertreibt die eigenen Produkte und weitere Handelsprodukte, die der Abrundung des Sortimentes dienen, an Altenpflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen, Kliniken und Wiederverkäufer in Deutschland und dem europäischen Ausland. Im Direktvertrieb werden die Artikel auch im Onlineshop den Endkonsumenten angeboten.

IMST ist ein Kompetenzzentrum und professionelles Entwicklungshaus für Hochfrequenzschaltungen und Kommunikationssysteme.

Schwerpunkt der Unternehmenstätigkeit bildet die kundenorientierte Begleitung von Produktideen in jeder Phase der Entwicklung: von der Beratung bis hin zur Serienproduktion.

Das Unternehmen positioniert sich erfolgreich sowohl auf den regulären Wirtschaftsmärkten als auch in nationalen und internationalen Forschungsprojekten insbesondere der Europäischen Union. Dadurch ist es in der Lage, frühzeitig neue Trends zu erkennen und seine Partner in Forschung und Entwicklung von diesen Kenntnissen profitieren zu lassen.

Das FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie ist eine gemeinnützige Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit. Das FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie ist eine gemeinnützige Forschungstransfereinrichtung des Landes Baden-Württemberg, das für seine Geschäfts- und Forschungspartner Lösungen für innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse entwickelt.

Geführt von Professoren verschiedener Fakultäten entwickeln die Forschungsgruppen am FZI interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Wissenschaftliche Exzellenz und gelebte Interdisziplinarität sind somit in der Organisation verankert.

Als gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts arbeiten wir für und mit Unternehmen und öffentlichen Institutionen jeder Größe: Kleinbetriebe und Konzerne, regionale Verwaltungen, Länder, Bund und EU. Mit dem FZI House of Living Labs steht eine einzigartige Forschungsumgebung für die Anwendungsforschung bereit.

Im Bereich der Informationstechnologie ist das FZI Innovationsdrehscheibe in Baden-Württemberg. Als wirtschaftsnahe und unabhängige Forschungseinrichtung erfüllen wir die Aufgabe einer Schnittstelle zwischen universitärer Forschung und praktischer Anwendung. Wir sind der Innovationspartner im Bereich IT des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Wirtschaft. Das FZI ist Mitglied der Innovationsallianz innBW und der Innovationsallianz TechnologieRegion Karlsruhe.

Der Forschungsbereich Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS) am FZI beschäftigt sich unter anderem mit Methoden und Werkzeugen zur Integration verteilter Sensoren, heterogener Kommunikationsnetze und mobilen Informationsgeräten zu innovativen Informationsanwendungen, v. a. für die Medizintechnik und die Automobilelektronik.

Als Serviceunternehmen für die Entwicklung und Fertigung von Sensorsystemen, elektronischen und optischen Systemen und Elektroniksystemen nimmt die First Sensor AG auf dem Gebiet der Mikrosystem- und Sensorintegration sowie ausgewählten Montagetechnologien wie der Chip & Wire-Technik, der Dickschicht- Hybridtechnik oder bei Flip-Chip-Verfahren eine international beachtete Stellung ein. Langjährige Erfahrung hat das Unternehmen ebenfalls bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Sensorlösungen, incl. Systemhousing, und bei Prüf- und Kalibriertechnologien für Druck, optische Systeme oder Durchfluss. 

Um mit der ingenieurtechnischen Basis des Unternehmens diesen technologischen Vorsprung zu halten und für neue Produkte oder die Weiterentwicklung der mehr als 400 verschiedenen Produkte für etwa 90 Kunden aus den Branchen Mess- Steuer- Regeltechnik, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Industrieelektronik und Offshore-Technik verfügbar zu machen, arbeitete und arbeitet das Unternehmen erfolgreich in verschiedenen, zum Teil öffentlich geförderten F&E-Projekten mit Industriepartnern und Forschungseinrichtungen zusammen. Ein intensiver Technologie-Transfer im Unternehmen sorgt dafür, dass das Wissen aus den Forschungseinrichtungen an die derzeit 135 Mitarbeiter, davon rund 18 Prozent hoch qualifizierte Ingenieure und Techniker, weitergegeben wird. Die First Sensor AG hat die Qualitätsnorm DIN ISO 9001 und die DIN ISO 13485 für die Medizintechnik.

Das Wohlfahrtswerk wurde 1817 auf die Initiative von Königin Katharina von Württemberg gegründet. Heute ist das Wohlfahrtswerk als Stiftung des bürgerlichen Rechts einer der größten Träger der Altenhilfe in Baden-Württemberg und betreut mit 1.400 Mitarbeitern an 18 Standorten rund 2.000 Menschen. Obwohl Name, Rechtsform und Aufgaben der Stiftung mehrfach gewechselt haben, ist der Stiftungsauftrag gleich geblieben. Soziale Dienste und Einrichtungen zu unterhalten und Innovationen auf sozialem Gebiet anzuregen und durchzusetzen. Für den Innovationspreis "Top 100" wurde das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg 2013 als eines der 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen bundesweit ausgezeichnet.

Daneben wirkt das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg kontinuierlich an Modellprojekten in der Altenhilfe mit, die vorhandene Geschäftsfelder oder die berufliche Qualifizierung für diese Geschäftsfelder betreffen. Dabei kann das Wohlfahrtswerk auf die Kompetenz seines Bildungszentrums zurückgreifen, welches über eine 30-jährige Erfahrung in der Fort- und Weiterbildung in der Altenhilfe verfügt. Das Bildungszentrum Wohlfahrtswerk beteiligte sich 2007 an der curricularen Entwicklung der von der Robert-Bosch-Stiftung gestarteten Ausbildung zum ‚Servicehelfer im Sozial- und Gesundheitswesen’ welche 2009 staatlich anerkannt wurde. Mit ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf bietet das Wohlfahrtswerk seit dem Jahr 2000 ein Angebot, für welches das Berufsbild „Alltagsbegleiter“ entwickelt wurde.

Um den Gedanken ‚ambulant vor stationär’ konsequent aufzugreifen und Senioren anzusprechen, die bisher keine Dienste und Angebote wahrnehmen, bietet das Wohlfahrtswerk eine breite Auswahl an ambulanten Dienstleistungen. Neben haushaltsnahen Dienstleistungen sind dies pflegerische Leistungen (etwa gemäß SGB V, SGB XI, Tages-, Nacht-, Kurzzeit und Verhinderungspflege), Betreuungsleistungen (nach § 45b SGB XI, bis zu 24 Stunden Betreuung, Betreutes Wohnen und Wohnen mit Service), Beratungsbesuche, Serviceleistungen, Fahrdienste, Essen auf Rädern oder auch AAL Dienstleistungen.